Gabriele Boiselle: Die weite Welt der Pferde 2011
Er ist das Flaggschiff in der Kalender-Kollektion der berühmten Pferdefotografin Gabriele Boiselle: der Panoramakalender „Die weite Welt der Pferde“ im Format 98 x 65 cm für 89 Euro.
Wer die Arbeiten der Fotografin Gabriele Boiselle kennt, stellt auf Anhieb zwei Dinge fest: die Faszination für ihre Motive und die Hochachtung und Dankbarkeit gegenüber Gestüten und Privatpersonen, bei denen sie die edelsten Pferde der Welt aufnimmt.
So ist es unvermeidlich auch als Rezensent ins Schwärmen für ihre Kalenderkollektion zu geraten.
In der „Weiten Welt der Pferde 2011“ nimmt Gabriele Boiselle den Betrachter mit auf ihre Fototouren. Man reist auf ihren Bildern in die Wüste, ins Wadi Rum, wo ihr edle Vollblüter und ein Hilfsteam für einmalige Fotos zur Verfügung gestellt wurden, man folgt auf das königliche Gestüt in Jordanien und ins königliche Gestüt Bouznika, es geht nach Mexiko, in die Rocky Mountains und nach Syrien, ebenso wie nach Holland, in den Schwarzwald oder ins Landesgestüt Marbach. So gelingt es Gabriele Boiselle, Pferde in sehr unterschiedlicher Umgebung zu zeigen: entweder als frei im Einklang mit der Natur lebende Tiere oder als edle Zuchttiere der hochkarätigsten Anlagen der Welt überhaupt.
Eines dieser Pferde ist Boiselle-Kalenderfreunden besonders gut bekannt: Der Hengst Essnabi, den sie aus Jordanien geschenkt bekam. Auch dieses Jahr findet er sich nicht nur in Gabriele Boiselles Stall, sondern in ihrem Kalender wieder.
Alle Bilder wurden auf der Rückseite durch die Fotografin kurz kommentiert. So erhält der Pferdefreund einen kleinen Einblick in ihre Arbeit, die durch Reisen und einzigartige Begegnungen mit Menschen und Pferden geprägt ist. Für einige dieser Reisen können sich Fotofreunde übrigens auch bei Gabriele Boiselle bewerben. Dazu lohnt sich ein Blick auf die Homepage unter www.editionboiselle.de
„Die weite Welt der Pferde 2011“ ist zweifellos ein Kalender für die ganz g r o ß e n Pferdefreunde, dessen Fotos auf Kunstdruckpapier das Jahr 2011 lange überdauern werden. Vielleicht gibt es ja Weihnachtsmänner, die für ihren Stall eine Sponsorengemeinschaft gründen wollen, um den Pferden auf der ganzen Welt nah zu sein.