Sprache

F. Scott Fitzgerald

Stilistisch, das heißt durch Kolorit (…) möchte ich fähig sein, alles mit Worten zu tun: hinreißende, glühende Beschreibungen wie Wells verfassen und Paradoxe benutzen mit der Klarheit von Samuel Butler, der Großzügigkeit von Shaw und dem Witz von Oscar Wilde. Ich möchte den weiten, schwülen Himmel von Conrad, die walzgoldenen Sonnenuntergänge und Flickendeckenhimmel von Hichens und Kipling ebenso darstellen wie die pastellfarbenen Dämmerungen von Chesterton. All das sind nur Beispiele. Tatsächlich bin ich ein literarischer Gewohnheitsdieb, der ganz heiß ist auf die besten Methoden eines jeden Schriftstellers meiner Generation.