Friedrich Wilhelm Weber: In der Winternacht
Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die
WeiterlesenEs wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die
WeiterlesenWenn der Schnee ans Fenster fällt,Lang die Abendglocke läutet,Vielen ist der Tisch bereitetUnd das Haus ist wohlbestellt.Mancher auf der WanderschaftKommt
WeiterlesenDie gelben Schwarzwurzblüten ragen hoch Und streuen durch die stille Mittagsluft Den leisen, lieblichen Vanillenduft. Zwei kleine blaue Falter wiegen
WeiterlesenIch möchte einer werden so wie die, die durch die Nacht mit wilden Pferden fahren, mit Fackeln, die gleich aufgegangnen
WeiterlesenNoch glimmt der Funke, doch bald verlischt er im Nichts. Einst, selbst ein Feuer, zeugte er viele Flammen, die nicht
WeiterlesenIch sah dich zuerst im Januar Und grüßte zuerst dich im Februar; Doch um die Mitte des Märzen, Da fühlte
Weiterlesenes war einmal, oh tannenbaum eine kleiner strick man sah ihn kaum der hangelte von ast zu ast leicht wie
WeiterlesenWeihnachten, in frömmeren Zeiten, und noch heute bei Gläubigen, Christfest. Im Mittelpunkt ein Neugeborenes, Eltern obdachlos, bald auf der Flucht!
WeiterlesenWartend am Fenster in der finst`ren Nacht, Wolken rücken den Himmel sacht, Kristall bekränzt das Straßenlicht, Das durch die Dunkelheit
WeiterlesenDie Kälte der Nacht gab mir die Sicherheit, dass der Morgen fern war. Frierend lag ich auf der Lichtung, das
Weiterlesen