Heinrich Heine: Die Fensterschau
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: “Gott steh’ mir bei, Der unten schaut
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WeiterlesenKrause,krause Muhme, alte Butterblume, Puhsterchen, nanu? Wo hast du denn dein Hütchen, wo dein gelbes Federschütchen? worauf wartest du? “Warte
Weiterlesenoft lachen wir, die zweige und ich, angewurzelt im wind rasend durch die allee lachen über die dummen wurzeln. festhalten
WeiterlesenLand und Leute könnten voller Ruhe sein, Wären nicht zwei Wörter: mein und dein; Die wirken manche Wunder auf der
WeiterlesenWir stehen an der hecken gradem wall In reihen kommen kinder mit der nonne. Sie singen lieder von der himmelswonne
WeiterlesenMein Herz ist wie ein Vogel heut’, Dem dichtes Laub sein Nest umflicht; Mein Herz ist wie ein Apfelbaum, Dem
WeiterlesenDas Ich, das lyrische Gründet eine AG. Es sucht sich einen Leser mit dickem Portemonnaie Dann produziert es Verse passend
WeiterlesenSchreiben, streichen, wieder schreiben. Fliehen mit dem Wunsch zu bleiben. Hören, doch nicht hören wollen. Müssen, dürfen, doch nicht sollen.
WeiterlesenMan nehme zwölf Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30
WeiterlesenRuhig sein, nicht ärgern, nicht kränken, ist das allerbeste Schenken; aber mit diesem Pfefferkuchen will ich es noch mal versuchen.
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