Friedrich Nietzsche
Schriftstellerei als Lebensberuf zu betrachten, sollte billigerweise als eine Art Tollheit gelten.
WeiterlesenSchriftstellerei als Lebensberuf zu betrachten, sollte billigerweise als eine Art Tollheit gelten.
Weiterlesenes war einmal, oh tannenbaum eine kleiner strick man sah ihn kaum der hangelte von ast zu ast leicht wie
WeiterlesenWeihnachten, in frömmeren Zeiten, und noch heute bei Gläubigen, Christfest. Im Mittelpunkt ein Neugeborenes, Eltern obdachlos, bald auf der Flucht!
WeiterlesenWartend am Fenster in der finst`ren Nacht, Wolken rücken den Himmel sacht, Kristall bekränzt das Straßenlicht, Das durch die Dunkelheit
WeiterlesenDie Kälte der Nacht gab mir die Sicherheit, dass der Morgen fern war. Frierend lag ich auf der Lichtung, das
WeiterlesenSchwebt ein voller Silbermond Ums Haus Am Heiligen Abend Zur tiefsten Nacht Er küsst die kahlen Bäume Hüllt sie in
WeiterlesenMan muss sicher auf festem Boden gehen können, ehe man mit dem Seiltanzen beginnt.
WeiterlesenMarkt und Plätze, Menschenhetze, Stille Nacht knallt ins Gesicht, Sonderpreise, Lichternetze, Gänsebrüstchen, Auge bricht. Hinter hohen, starren Scheiben Dreht sich
WeiterlesenAstern blühen schon im Garten; Schwächer trifft der Sonnenpfeil Blumen, die den Tod erwarten Durch des Frostes Henkerbeil. Brauner dunkelt
WeiterlesenDu öffnest die Bücher, und sie öffnen dich.
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