Gedichte

Ein Mensch der immer auf den selben Gleisen fährt der fahrplanmäßig sein Leben lebt stets die gleichen Weichen stellt nur

Schweig, mein Geliebter; Mund auf Mund Wurden wir groß, wurden wir alt In einem nie gestillten Bund, Alt wie der

Rettet die Träume Vor der Hoffnungslosigkeit Vor der Ignoranz Vor der Dummheit Doch vor allem vor Eurer Angst. (Mit freundlicher

Das Glück ist ein Traum in der Nacht Und eine Illusion am Tag Es ist eine Gedanke voll Hoffnung Und

wenn die vögel nicht sängen, wäre das grün nicht grün. wenn die blumen nicht blüten, wäre der stein kalt. wenn

Überall ist Wunderland überall ist Leben bei meiner Tante im Strumpfenband wie irgendwo daneben Überall ist Dunkelheit. Kinder werden Väter.

Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen, Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit, Ein Schauplatz

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte,

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken. Der wird im Mondschein, ungestört der Furcht, die Nacht entdecken. Der

Ihr sollt nicht eure Flügel falten, damit ihr durch Türen kommt, noch eure Köpfe beugen, damit sie nicht gegen eine