Friedrich von Schlegel
Der Roman ist in der Regel waie ein lockrer Gesell, der unglaublich geschwind lebt, alt wird und stirbt.
WeiterlesenDer Roman ist in der Regel waie ein lockrer Gesell, der unglaublich geschwind lebt, alt wird und stirbt.
WeiterlesenBeurteile die Bücher nie nach dem, was sie am Anfang einleiten, sondern nach dem, wozu sie am Ende hinleiten.
WeiterlesenDas, was wir zu verlieren fürchten, wenn der Tod eintritt, ist die Struktur, die das Denken als „Ich“ aufgebaut hat.
WeiterlesenBücher müssen mit so viel Überlegung und Behutsamkeit gelesen werden, wie sie geschrieben wurden.
WeiterlesenNichts ist leichter als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht.
WeiterlesenLernt einsehen, dass man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muss.
WeiterlesenDie Fähigkeit, Ideen in Taten umzusetzen, ist das Geheimnis äußeren Erfolges.
WeiterlesenWer getragen wird, weiß nicht, wie weit die Stadt entfernt ist.
WeiterlesenWer seine Wünsche alle erfüllt, verliert seine Ehre.
WeiterlesenEs ist das Herz, das gibt, die Finger geben nur her.
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